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PHP, MySQL, CMS: Web 2.0-Lösungen (mit Datenbanken)

Content Management Systeme (CMS) und MySQL-basierte php-Datenbanken mit admin-Center zum zentralen Bild-/Textupload sind stark im Kommen. Ob auf YouTube oder MySpace, Ebay oder amazon, gemeinsam ist diesen Content-Management-Systemen die Trennung von Inhalt (durchsuchbare Datenbank, leichte Aktualisierbarkeit, Interaktion mit dem User, Webshop,...) und Form (Webdesign, Templates).
Die Oberfläche - die Grafik der Websites - kann unabhängig von den Inhalten auch jederzeit verändert werden. Sinnvoll für Websites mit großen Bildgalerien oder hoher Aktualisierungsfrequenz.

Web 2.0: das Angebot

 

Installation MySql und php-Programmierung
Installation bestehender Open-Source-Systeme wie Joomla! oder OsCommerce
Template-Gestaltung und Anpassung an das Corporate Design
Galerie-Erweiterungen wie Slimbox, Shadowbox u.a.
Webspace mit MySql, Typo3, ImageMagick, Formularen, Gästebuch,...
Konzeption und Umsetzung, Einschulung vor Ort

 

© d.sign Gruber & Partner KG 2008 | Herbert Gruber & Kurt Leidenfrost | HOME

 

Web-Lexikon zu CMS | zum gesamten Weblexikon

applet: Die Schmankerlecke im Internetz. Applets sind kleine Programme, die Animationen, Interaktives, Echtzeitanwendungen, Spiele udgl. ermöglichen, das Netz also merklich beleben. Zu Applets werden sie, weil sie in Java, einer von Sun-Microsystems speziell für das WWW erfundenen Programmiersprache, erstellt wurden. Deshalb die häufige Frage nach dem "Java-fähigen Browser". Mittels JavaScript werden viele Applets aber auch ohne Plugin in den gängigen Browsern dargestellt.

blog (weblog): Ein Weblog (Wortkreuzung aus engl. World Wide Web und Log für Logbuch), meist abgekürzt als Blog, ist ein auf einer Webseite geführtes und damit öffentlich einsehbares Tagebuch oder Journal. Häufig ist ein Blog „endlos“, d. h. eine lange, abwärts chronologisch sortierte Liste von Einträgen, die in bestimmten Abständen umbrochen wird. Es handelt sich damit zwar um eine Website, die aber im Idealfall nur eine Inhaltsebene umfasst. Ein Blog ist ein für den Herausgeber („Blogger“) und seine Leser einfach zu handhabendes Medium zur Darstellung von Aspekten des eigenen Lebens und von Meinungen zu oftmals spezifischen Themengruppen. Weiter vertieft kann es auch sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrungen als auch der Kommunikation dienen. Insofern kann es einem Internetforum ähneln, je nach Inhalt aber auch einer Internet-Zeitung. Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als bloggen bezeichnet. Die Begriffe Blog, Blogger und bloggen haben in den allgemeinen Sprachgebrauch Eingang gefunden und sind im Duden und Wahrig eingetragen.

chat: to chat - engl. tratschen, plaudern. Der offiziell IRC (Internet Relay Chat) genannte Dienst ermöglicht es, online und per Tastatur miteinander zu quatschen - und viele der hochgradig Internet-Süchtigen sind es genau hier, im Chatroom. Der besondere Reiz ist vielleicht die völlige Anonymität - Männer spielen Frauen, Erwachsene geben sich als Teenager. Das Niveau von Chats ist meist vergleichbar mit Kindergestammel, aber es soll Ausnahmen geben.

content: Hat nicht notwendigerweise mit Zufriedenheit zu tun, gemeint sind die Inhalte, die Informationen, die im Netz zu finden sind (Betonung auf der ersten Silbe). Ein content provider stellt solche Inhalte zur Verfügung bzw. verkauft sie – die Info-Trümmerln, die im virtuellen Gewebe gleichmäßig verteilt sind.

cgi: Die Abkürzung für Common Gateway Interface lässt sich fast poetisch eindeutschen: Allgemeine Vermittlungsrechner-Schnittstelle. Dahinter verbergen sich Programme im WWW, die von einer HTML-Datei aufgerufen werden und selbst HTML-Code erzeugen können. Suchdatenbanken, eine Pizza bestellen, eine Eintragung ins Gästebuch: cgi.

css: Cascading Style-Sheets – die Formatvorlage im Internetz. Sie definieren eine purpurrote, kursive, 13 Punkt große Überschrift einmal mit der Ergänzungssprache css, bei Bedarf steht Ihnen purkur13 jederzeit zur Verfügung. Diese Style-Sheets können in einer extra Datei aber auch direkt im <head> des Dokumentes beschrieben werden. Praktisch ist css auch für das punktgenaue Platzieren von Elementen.

(web)formular: Ein WebFormular ist ein standardisiertes Mittel zur Erfassung, Ansicht und Aufbereitung von Daten in elektronischer Form. In der Regel geben Formulare kurze Textfelder (zum Beispiel „Nachname“, „Vorname“, „Adresse“) und Einfach- (zum Beispiel „verheiratet: ja/nein“) oder Mehrfachauswahlfelder vor. Formulare vereinfachen die Erhebung von Massendaten, sorgen für Vollständigkeit und schützen vor allfälligen Mehrdeutigkeiten, die bei freier Wortwahl oder z. B. einem formlosen Antrag auftreten können. Deshalb werden Formulare häufig von Behörden verwendet, um den Erfassungsvorgang zu externalisieren und rechtlich präziser zu machen.
Aufgrund der kontinuierlichen Etablierung der elektronischen Signatur lösen immer mehr elektronische Formulare ihre gedruckten Versionen ab. Der Vorteil liegt insbesondere darin, dass Prozesse/Verwaltungsgänge komplett webbasiert abgewickelt werden können. Die Bindung an Öffnungszeiten sowie Transportwege entfallen. Ferner können die Daten effizient in Fachverfahren übernommen werden, wodurch sich Kostenreduzierungen und Bearbeitungsbeschleunigungen erzielen lassen. Moderne Formulare verfügen über eine Tag-Struktur, auf die Hilfsmittel für Blinde und Sehbehinderte zugreifen. Mithilfe von Screenreadern und Braillezeilen kann diese Personengruppe selbständig durch die Dokumente navigieren.

forum und gästebuch: Im Zusammenhang mit dem Internet bezieht sich der Ausdruck auf eine besondere Form des Hinterlassens von Nachrichten auf Websites, speziell von Kommentaren zur Website oder ihrem Thema. Normalerweise wird beim Gästebuch keine, bei einem Forum sehr wohl eine Registrierung vorausgesetzt.
Der Zweck von Gästebüchern ist es auch, einen Einblick in den Personenkreis der Websitebesucher zu bieten, inklusive Informationen wie deren geografische Herkunft, eigene Websites usw. Die Präsentation erfolgt in Form einer linearen Liste. Normalerweise dienen elektronische Gästebücher nicht dem Zweck der Werbung oder Diskussion und unterscheiden sich dadurch von Chaträumen, in denen nahezu in Echtzeit kommuniziert werden kann, und von Foren, deren Beiträge meist nach Diskussionssträngen geordnet sind. Beispiel Forum | Beispiel Gästebuch

imagemagick: ist der Name eines freien Softwarepakets zur Erstellung und Bearbeitung von Rastergrafiken. ImageMagick kann momentan mehr als 100 der üblichen Bildformate lesen, verändern und schreiben. Außerdem lassen sich Bilder dynamisch generieren, weshalb es auch im Bereich der Webanwendungen verwendet wird. ImageMagick kann – wenn es am Server läuft – z.B. von Besuchern hochgeladene Bilder verkleinern, um daraus Vorschaubilder verschiedener Größe herzustellen.

javascript: Wem html zu bieder ist, der muss sich eine zweite "Sprache" aneignen, die Ihr Browser versteht – javascript. Diese von Netscape erfundene Programmiersprache erlaubt eine Unzahl an nützlichen und weniger nützlichen Zusatzfunktionen – von der Abfrage Ihres Browsertyps, der Überprüfung einer Formulareingabe bis zu Buttons, die sich onMouseover verfärben ...

java: Hat trotz der Ähnlichkeit im Namen eigentlich gar nichts mit javascript zu tun. Java, entwickelt von Sun Microsystems, ist eine vollkommen plattformunabhängige Programmiersprache für gehobene Ansprüche – von Spielen über Animationen bis zu Kalkulationsanwendungen. Um die Applets, also die Java-Programme, ausführen zu können, muss Ihr Browser java-fähig sein, d.h. über eine funktionierende Java-Konsole verfügen.

joomla!: (engl. dschuumla, seltener auch dt. juumla) ist ein populäres freies Content-Management-System (CMS), das aus dem Open-Source-Projekt Mambo hervorgegangen ist und inzwischen in den unterschiedlichsten Anwendungsbereichen weltweit zum Einsatz kommt.
Joomla ist Freie Software und steht unter der GNU General Public License. Es ist in PHP 5 geschrieben und verwendet MySQL als Datenbank (weitere Datenbankschnittstellen stehen in Entwicklung). Joomla! gehört zusammen mit Typo3 und Drupal zu den bekanntesten Open-Source-CMS. Wie bei den meisten (guten) CMS-Systemen gibt es auch bei Joomla! eine strikte Trennung von Layout/Design (Templates) und funktionalem Quelltext (Inhalt) mit dem Model-View-Controller-Entwurfsprinzip. Beispiel

MySQL: ist ein Relationales Datenbankverwaltungssystem. MySQL ist als Open-Source-Software für verschiedene Betriebssysteme verfügbar und bildet die Grundlage für viele dynamische Webauftritte. Ursprünglich wurde MySQL von der schwedischen Firma MySQL AB entwickelt. Inzwischen gehört MySQL zu Sun Microsystems. MySQL wird in über hundert Produkten als eingebettetes Datenbanksystem eingesetzt.

opensource: bzw. quelloffen ist Software, die unter einer von der Open Source Initiative (OSI) anerkannten Lizenz steht. Die OSI stützt sich bei der Bewertung auf die Kriterien der Open Source Definition, die weit über die Verfügbarkeit des Quelltexts hinausgeht und fast deckungsgleich mit sog. Freier Software ist, d. h. der Quelltext muss auch offen für Bearbeitung und Weiterverbreitung sein. Die Software darf also beliebig kopiert, verbreitet und genutzt werden. Für Open-Source-Software gibt es keine Nutzungsbeschränkungen. Weder bezüglich der Anzahl der Benutzer, noch bezüglich der Anzahl der Installationen. Mit der Vervielfältigung und der Verbreitung von Open-Source-Software sind auch keine Zahlungsverpflichtungen gegen einen Lizenzgeber verbunden. Die Software darf verändert und in der veränderten Form weitergegeben werden. Durch den offengelegten Quelltext ist Verändern ohne weiteren Aufwand für jeden möglich. Weitergabe der Software soll ohne Lizenzgebühren möglich sein. Open-Source-Software „lebt“ förmlich von der aktiven Beteiligung der Anwender an der Entwicklung. So bietet sich Open-Source-Software zum Lernen, Mitmachen und Verbessern an.

osCommerce: ist ein Open-Source-Onlineshop-System. Es kann kostenlos aus dem Internet heruntergeladen werden und ist mit der GNU General Public License (GNU-GPL) lizenziert. Wesentliches Merkmal von osCommerce ist die weitgehend freie Gestaltungsmöglichkeit in Design und Funktionen und die Möglichkeit, eines oder mehrere von über 3000 Modulen (Zusatzprogrammen) in einen osCommerce-Shop zu implementieren. Das Shopsystem ist in der serverseitigen Open-Source-Skriptsprache PHP geschrieben, als Datenbanksystem wird MySQL eingesetzt. Dadurch ist es Shopbetreibern möglich, bei ausreichenden Kenntnissen selbst Änderungen und Anpassungen vorzunehmen. Der Shop muss lediglich bei einem Internet-Dienstanbieter installiert werden. Die Administration und Konfiguration von osCommerce-Shops ist webbasiert und erfolgt über einen standardkonformen Webbrowser. Beispiel

perl: Die meistbenutzte Programmiersprache für cgi-scripts. perl verfügt über sehr mächtige Funktionen, der zum Lesen der Programme nötige perl-interpreter ist für fast alle Betriebssysteme als freeware erhältlich. Wenn Sie kein echter Software-Freak sind, ein guter Tipp: Lassen Sie die Finger davon ...

ponygallerie: ist ein zusatzmodul für CMS-Systeme wie joomla!, das Bilder in der Art der Slimbox (siehe dort) öffnet und dabei den Hintergrund verdunkelt. Beispiel

slimbox: ist ein einfaches javascript- und css-basiertes Script, das Vorschaubilder in Bildergalerien flashähnlich in einem neuen layer öffnet und dabei den Hintergrund der Website verdunkelt. Sehr beliebtes und einfach zu verwaltendes Tool. Beispiel

template: Eine Vorlage (engl. Template) dient in der Datenverarbeitung zur Erstellung von Dokumenten oder Dokumentteilen. Sie stellt eine Art „Gerüst“ dar, die einen Teil des Inhaltes oder der Gestaltung des Dokumentes vorgibt. Durch Einsetzen der fehlenden Bestandteile wird die Vorlage zu einem vollständigen Dokument ergänzt. Für die meisten OpenSource-CMS-Systeme gibt es bereits fertige Templates, die jedoch noch an die CI angepasst werden können. Die ursprüngliche Idee der Template Engines war, statischen Text und dynamische Inhalte möglichst effizient miteinander zu verknüpfen.

TYPO3: ist ein 1998 erschienenes Open-Source-Web-Content-Management-System für mittlere bis große Websites, das von Kasper Skårhøj entwickelt wurde. TYPO3 basiert auf der serverseitigen Skriptsprache PHP. Als Datenbank wird häufig MySQL eingesetzt, möglich sind aber auch etwa PostgreSQL oder Oracle. Das System wird von dem ursprünglichen Autor und einer Community aktiv weiterentwickelt.
TYPO3 kann mit Plugins (extensions, Erweiterungsmodulen) um viele Funktionen und ganze Anwendungsprogramme erweitert werden, ohne dass eigener Programmcode geschrieben werden muss. Derzeit sind etwa 3000 Erweiterungen verfügbar, darunter News, Shop-Systeme, Diskussionsforen und andere. Vorteilhaft ist die Mehrsprachigkeit von Front- und Backend, sowie die aktive Anwender- und Entwicklergemeinde aus aller Welt. TYPO3 gehört zusammen mit Drupal und Joomla! zu den bekanntesten Open-Source-CMS.

usenet: Ein weltweites Diskussionsforum, eingeteilt in thematische Schubladen genannt "newsgroups". Ein uralt-Dienst im Internetz, in dem als Medien nur Text und Bild vorkommen; Ihr Mailclient verhilft Ihnen zu einer Liste der Newsgroups (nicht alle der mittlerweile weit über 100.000 werden von Ihrem Provider zur Verfügung gestellt), dann wählen Sie ob Sie über den zapatistischen Aufstand in Mexiko oder doch lieber über das Sexleben auf den Fidschi-Inseln diskutieren wollen und schon kann´s losgehen ...

Quelle: Helmuth Santler und Herbert Gruber, bzw. Texte aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie